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Canet en Roussillon, Port Roses, Palamós, Arenys de Mar

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Wieder einmal gehen unsere Pläne nicht auf! Die Reparatur der Heizung wurde einfach vergessen. Drei Tage sitzen wir deswegen fest. Ärgern lohnt sich nicht, umso mehr als das Wetter verrückt spielt. Die Sonne scheint zwar meistens aber Winde mit bis zu 50 kn bilden Schaumkronen auf den Wellen. Der Strand liegt einsam da, kaum jemand hat lust, sich sandstrahlen zu lassen und die nahen Parkplätze überziehen sich mit Sand. Wir verlängern die Miete unseres Kleinwagens und erkunden damit wieder einmal die Umgebung.

Wir fahren also nach Céret, dem Dorf mit der Tradition für Kunst. Hier hat zum Beispiel Pablo Picasso gelebt. Andere Künstler liessen und lassen sich hier nieder, in der Hoffnung auf Inspiration zu kreativen Höhenflügen und damit zu kommerziellem Erfolg. Das malerische Städtchen hat wirklich Charme. Kein Wunder liess sich Picasso hier nieder.

Am 12. April endlich brechen wir Richtung Süden auf und erreichen am Nachmittag, jenseits der spanischen Grenze, Port Roses (was gar nicht spanisch tönt). Zwei Tage später nehmen wir Abschied und fahren in den Hafen von Palamós ein. Da wir den Ort bereits kennen brechen wir bereits am nächsten Morgen auf, um in Arenys de Mar unsere Freunde Iman und Claudia zu treffen. Bei Ihnen werden wir zu einem üppigen Nachtessen in ihr neues Haus eingeladen. Nach einigen hart umkämpften Billardspielen dürfen wir ihr Gästezimmer in Beschlag nehmen. Tags darauf fahren uns Iman und Claudia zurück zum Hafen, wo sie an ihrem Speedboat einige Anpassungen vornehmen. Hier bleiben wir bis Dienstag, 19. April

Canet en Roussillon mit Ausflug nach Céret

Unterwegs

Palamós

Arenys de Mar

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