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Martinique bis Guadeloupe

Uns hat es endlich den Hut "gelupft". Seit einem Monat sind wir nun hier und warten darauf, dass der Elektroniker von Diginav das AIS zum Laufen bringt. Tage vergehen, die wir in Erwartung seines angekündigten Besuchs auf der Maka verbringen. Wir sollen am Freitag anrufen - Heute geht es nicht, rufen Sie morgen Samstag an. Niemand nimmt ab. Am Montag ist unser Elektroniker auf einem Handelsschiff beschäftigt. Am Dienstag ist sein Ruhetag. Am Mittwoch kommt er endlich, baut unser AIS-Gerät aus und verschwindet wieder. Nun holen wir unser Gerät wieder ab und bringen das zurückgelassene Material zurück und tun unsere schlechte Laune beim Elektroniker kund, indem Karin ihm "die Knöpfe eintut". (Jacques Fauquet wird bestimmt in den nächsten Nächten von Albträumen heimgesucht) Wir verlassen die Bucht bei Marin Richtung Guadeloupe . Das AIS funktioniert immer noch nicht. Wir erwarten für die viertägige Reise ziemlich viel Wind und zwischen den Abdeckungen auch entsprechende atlantische Wellen.

Als wir in St. Pierre eintreffen ist das Restaurant mit Ausklariermöglichkeit geschlossen, also bleibt uns keine Wahl als dies am Freitag im Touristenbüro zu erledigen. Das heisst, eine weitere Nacht in dieser Bucht. Kein Problem, denn hier gefällt es uns.

Das Ausklarieren klappt problemlos und in der Prince Ruperts Bay auf Dominica übernachten wir illegal, um früh am Samstag Morgen Richtung Guadeloupe aufzubrechen. Gegen Abend erreichen wir unser Ziel und ankern neben der iCat. Sofort werden wir zum Znacht eingeladen und verbringen den Abend auf ihrem Catamaran, einer Lagoon 380. Hier bekommen wir auch Tipps, was auf der Insel besuchenswert ist.

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