Start mit Hindernissen
Am Samstag, den 18. Juli 2020 findet die Taufe unserer MAKA statt. Während Karin, Markus und der Skipper das Boot für die Zeremonie herrichten, bereitet Gotti Daniela ein perfekt-würdiges Zeremoniell vor. Da packt sie alles hinein, was man sich vorstellen kann: Hexenflug mit SUP-Paddel, Reden, Abenteuer, Emotionen, Sekt, MAKA-Fahne, und das alles mit Silvans Musik festlich hintermalt.
Anders als geplant, stecken wir Anfang August immer noch in Canet en Roussillon fest. Unser neues Boot leckt und muss daher noch einmal aus seinem Element gehoben werden. Nun ist der Saildrive repariert und die MAKA wieder im Wasser.Wegen der allgemeinen Ferienzeit in Frankreich, die den ganzen August dauert, wird der Heckbügel mit Sonnenkollektoren und Windgenerator erst Anfang September montiert. Bis dahin können wir die Spanische Küste unsicher machen.
Aber, wie die Fotos belegen, geniessen wir auch so unsere Auszeit mit interessanten Ausflügen in der Umgebung. Die Pyrenäen haben einiges zu bieten...
Start mit Hindernissen
Am Samstag, den 18. Juli 2020 findet die Taufe unserer MAKA statt. Während Karin, Markus und der Skipper das Boot für die Zeremonie herrichten, bereitet Gotti Daniela ein perfekt-würdiges Zeremoniell vor. Da packt sie alles hinein, was man sich vorstellen kann: Hexenflug mit SUP-Paddel, Reden, Abenteuer, Emotionen, Sekt, MAKA-Fahne, und das alles mit Silvans Musik festlich hintermalt.
Anders als geplant, stecken wir Anfang August immer noch in Canet en Roussillon fest. Unser neues Boot leckt und muss daher noch einmal aus seinem Element gehoben werden. Nun ist der Saildrive repariert und die MAKA wieder im Wasser.Wegen der allgemeinen Ferienzeit in Frankreich, die den ganzen August dauert, wird der Heckbügel mit Sonnenkollektoren und Windgenerator erst Anfang September montiert. Bis dahin können wir die Spanische Küste unsicher machen.
Aber, wie die Fotos belegen, geniessen wir auch so unsere Auszeit mit interessanten Ausflügen in der Umgebung. Die Pyrenäen haben einiges zu bieten...
Am Samstag, den 18. Juli 2020 findet die Taufe unserer MAKA statt. Während Karin, Markus und der Skipper das Boot für die Zeremonie herrichten, bereitet Gotti Daniela ein perfekt-würdiges Zeremoniell vor. Da packt sie alles hinein, was man sich vorstellen kann: Hexenflug mit SUP-Paddel, Reden, Abenteuer, Emotionen, Sekt, MAKA-Fahne, und das alles mit Silvans Musik festlich hintermalt.
Anders als geplant, stecken wir Anfang August immer noch in Canet en Roussillon fest. Unser neues Boot leckt und muss daher noch einmal aus seinem Element gehoben werden. Nun ist der Saildrive repariert und die MAKA wieder im Wasser.Wegen der allgemeinen Ferienzeit in Frankreich, die den ganzen August dauert, wird der Heckbügel mit Sonnenkollektoren und Windgenerator erst Anfang September montiert. Bis dahin können wir die Spanische Küste unsicher machen.
Aber, wie die Fotos belegen, geniessen wir auch so unsere Auszeit mit interessanten Ausflügen in der Umgebung. Die Pyrenäen haben einiges zu bieten...
Am Samstag, den 18. Juli 2020 findet die Taufe unserer MAKA statt. Während Karin, Markus und der Skipper das Boot für die Zeremonie herrichten, bereitet Gotti Daniela ein perfekt-würdiges Zeremoniell vor. Da packt sie alles hinein, was man sich vorstellen kann: Hexenflug mit SUP-Paddel, Reden, Abenteuer, Emotionen, Sekt, MAKA-Fahne, und das alles mit Silvans Musik festlich hintermalt.
Anders als geplant, stecken wir Anfang August immer noch in Canet en Roussillon fest. Unser neues Boot leckt und muss daher noch einmal aus seinem Element gehoben werden. Nun ist der Saildrive repariert und die MAKA wieder im Wasser.Wegen der allgemeinen Ferienzeit in Frankreich, die den ganzen August dauert, wird der Heckbügel mit Sonnenkollektoren und Windgenerator erst Anfang September montiert. Bis dahin können wir die Spanische Küste unsicher machen.
Aber, wie die Fotos belegen, geniessen wir auch so unsere Auszeit mit interessanten Ausflügen in der Umgebung. Die Pyrenäen haben einiges zu bieten...
Antigua bis Barbuda und Sint Maarten
Antigua 3
Antigua 3
Antigua 3
Antigua 3
Antigua 3
Canet en Roussillon, Cadaqués, Port Roses, Argelès sur Mer
In nur zwei Wochen Schweiz ist es uns gelungen
eine Menge, für uns wichtige, Besuche und die
Einladung zur Hochzeit meines Bruders Raphael
und Bianca in die Agenda aufzunehmen. Das war
vielleicht ein interessantes Tetris spielen! Weitere
Besuche mussten wir auf einen nächsten Urlaub
verschieben. Andere beehren uns diesen Herbst
auf dem Schiff. Wir freuen uns auf interessante
Mitsegler. Die Steuererklärung ist ebenfalls abge-
schickt. Nach den "Ferien von den Ferien" errei-
chen wir nach neun Stunden Fahrt im Mietwagen, einem Toyota RAV4, unsere MAKA. Auf dem Rücksitz, Dominique, meine Schwester, die wohl gespannt ist, was sie in der nächsten Woche erwartet. Ist dies doch ihr erster Törn! Noch vor dem Nachtessen wird ausgepackt und versorgt, ein weiteres Tetris. Sogar unser neuer Drucker erhält ein eigenes Kästchen. Tags darauf besuchen wir Gruissan, eine historische Hafenstadt, die sich um Befestigungsanlagen mit dem Tour de Barbarousse aus dem zehnten bis zwölften Jahrhundert gruppierte. Am Mittwoch brechen wir Richtung Spanien auf und erreichen, trotz heftigem Wellengang auf die Backbordseite und wenig Wind nach
sechseinhalb Stunden Cadaquès. Das Festmachen an der Boje gelingt beim ersten mal. Danke, ihr zwei Matrosen! Wir buchen für zwei Nächte. Dominiques Sorgen, es könnte ihr übel werden haben sich noch nicht bewahrheitet. Allerdings...
In dieser Nacht steht Schwell, quer zum Wind, in die Bucht und lässt die MAKA empfindlich hin und her schaukeln. Bei Tageslicht stellen wir fest, dass viele Boote in der Nacht die Flucht ergriffen haben. Dominiques Frühstück gefällt es in ihrem Magen offensichtlich nicht, also lassen wir sie per Taxiboot (im Preis für die Boje, 70 Euro, enthalten) an Land bringen und folgen ihr etwas später. Wir schlendern durch die engen Gassen und geniessen den Tag im ehemaligen Fischerdorf, in dem Salvador Dalí seine Jugend verbracht hat. Die Kirche Santa Maria, (wie beinahe alle Kirchen in Spanien heissen) die über dem Dorf thront, ist ein weiterer Anziehungspunkt, den wir nicht auslassen. Dalís Geburtshaus beschert uns einen längeren Spaziergang auf dem Hinweg und eine Wanderung/Kletterpartie auf dem Rückweg. Die zweite Nacht ist etwas ruhiger. So geht es unserem zweiten Matrosen für den Rest dieser Woche gut. Nach dem Fühstück umrunden wir die Halbinsel und erreichen Port Roses nach knapp zwei Stunden. Hier werden wir bei zwei Anlegemanövern bei Seitenwind auf die Probe gestellt, denn am ersten Platz ist die Muring zu kurz. Also werden wir von der Hafencrew zu einem Platz für Boote der Grösse unserer MAKA geführt. Auch hier bleiben wir zwei Nächte. Die Bucht des alten Fischerdorfes wird von einer riiiiesigen Wehrmauer und einer mittelalterlichen Burg dominiert, die heute ein interessantes Museum zum Thema Fischer und zu Cousteau, dem berühmten Tiefseeforscher, zeigt. Leinen los zur etwa fünfstündigen Fahrt nach Port Argelès. Wind und Wellen schlafen offensichtlich, so motoren wir hin. Der Touristenort bietet nicht viel geschichtsträchtiges also versuchen wir vergebens ein Auto zu mieten, um die Umgebung zu erkunden. Alle Fahrzeuge sind schon weg. So buchen wir halt eine Fahrt in einem Touristenboot zu den Felsformationen und den Höhlen in der Umgebung. Der Steward freut sich riesig über unseren Schweizer-Slang. Er spricht gut deutsch, denn sein Sohn wohnt in Winterthur. Er kommt während der Fahrt immer wieder zu uns um mit uns zu plaudern, verlangt, dass wir bei Schwyzerdütsch bleiben. Nach Feierabend steht er plötzlich am Steg hinter unserem Schiff und folgt der Einladung mit uns etwas zu trinken. Er stellt sich als Michel-Angelo Madonna vor (kein Scherz!).
Die Fahrt zurück nach Canet en Roussillon krönt die Woche mit 25 kn Wind von Stb. So brauchen wir für die Strecke ohne Motor nur gerade knapp zwei Stunden.
Viel zu schnell geht die Woche zu Ende und schon anderntags fahren wir Dominique in einem Mietauto zum Bahnhof Perpignan. Vielen Dank, Dominique, wir hatten eine tolle Woche mit dir.