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und wieder einmal València

Motril Valencia.png

So, diesmal hab ich besser gerechnet, war auch nicht schwierig. Am Montag, 16. Mai, um 09.36 Uhr machen wir die Leinen los. Kurz darauf können wir bei 12 kn Wind etwa zwei Stunden segeln, dann schläft der Wind definitiv ein und wir motoren València entgegen. Unterwegs werden wir aus der Ferne von Delfinen begrüsst. Mit einer knappen halben Stunde Verspätung machen wir am Mittwoch an der Tankstelle fest, melden uns bei der Hafenmeisterei an und leinen unsere MAKA im Nordhafen, den wir schon bald auswendig kennen, an.

Am Freitag mieten wir zwei Fahrrä-der und machen damit während zwei Tagen die Stadt unsicher. Wir fahren

im ehemaligen Bett der Turia, es ist zu einem Freizeitpark umgebaut worden, bis zum Stadtrand. Hier besuchen wir den Bioparc, den Zoo mit afrikanischen Tieren. Diese sind hier in möglichst realistisch gestalteten Regionen zu Hause. Die Regionen sind: Madagaskar, Aequatorialer Urwald, westliche Regionen und die Savanne. So kann man die Tiere in ihrer nachempfundenen Umgebung beobachten. Manchmal muss man die Tiere in ihrem Revier suchen.

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